Mit Spürsinn und HR-Tech zum Erfolg
Wuff! Hier ist wieder eure Maja – Feel Good Managerin und seit Neuestem: Chief Curiosity Officer bei GEDANKENBURG.
Wenn es darum geht, Menschen einzuschätzen, verlasse ich mich ganz auf meine Spürnase. Schnüffelspiele, Fährtenarbeit, Mantrailing – das ist genau mein Ding! Mit gut 150 Millionen Riechzellen weiß ich sofort, ob jemand supersympathisch, ganz nett oder eher so „meh“ ist. (Lange bevor du den Lebenslauf mit deinen KPIs abgeglichen und in deine Excel-Tabelle eingetippt hast.)
Meine offizielle Bewertungsmatrix:
📢 Anbellen = Zeit zum Schnuppergespräch (Ich hätte da ein paar Fragen)
🐶 Abschlecken = Lecker (Ich will dich näher kennenlernen)
🐕 Schwanzwedeln = Willkommen im Rudel (Bleib gerne länger!)
Knurren und Beißen? Mach ich natürlich nicht, bin ja zertifizierte Wohlfühl-Fee, nicht Wachhund. Aber ob jemand ins Team passt, riech ich sofort – Spürnase eben.
Die HR-Herausforderung: der Human-Nose-Gap
Meine zweibeinigen Kolleginnen und Kollegen sind zwar tolle Rudelmitglieder, aber was soll ich sagen? Mit gerade mal fünf Millionen Riechzellen sind sie schnüffeltechnisch doch etwas unterentwickelt. Und ihr Riechhirn (Bulbus olfactorius) ist, relativ zu meinem, sogar 40 mal kleiner. Während ich feinste Emotionen wittern kann, merken sie nicht mal, wenn ich probeweise das Office-Revier markiere. Zu rein wissenschaftlichen Zwecken, versteht sich: um ihren Geruchssinn zu testen.
Diagnose: ausbaufähig!
Recruiting braucht Spürsinn – nicht nur Algorithmen
Darum hat mich mein Burgherrchen Alex kurzerhand zum Chief Curiosity Officer (CCO) ernannt. Meine Mission: den natürlichen Spürsinn meiner Mitstreiter fürs Recruiting schärfen! Denn die besten Talente erkennt man nicht nur an Lebensläufen, fachlichen Skills und Berufserfahrung. Erst der Cultural Fit, das Bauchgefühl und die Teamchemie machen den Unterschied. Empathie, Intuition und Menschenkenntnis sind für gutes Talent-Matching mindestens ebenso wichtig wie KI, Daten und Algorithmen.
Unsere Tech-Booster für eure Spürnase
Was uns Hunden die Natur geschenkt hat, holen sich meine Mitarbeiter aus der burgeigenen Software-Unit: Unser Entwickler-Trio (für das wir dringend Verstärkung suchen!) tüftelt täglich an neuen HR-Tech-Leckerlis für unsere Kunden, die Recruiting noch einfacher, effizienter und treffsicherer machen.
Zum Beispiel durch:
• Automatisiertes Multiposting
• Keyword-Optimierung
• Performance-Tracking
• ATS-Integration
• Smarte Bewerberfunnels
u.v.m.
So entsteht der perfekte Mix aus Ratio und Spürsinn, Software und Hardfacts.
Matching mit Herz, Hirn & Hundelogik
Dalmatinerinnen wie ich stehen für Loyalität, Menschenliebe und Familiensinn – lauter Eigenschaften, die auch im Recruiting zählen. Denn gutes Personalmarketing bedeutet mehr, als nur Stellen zu besetzen: Es geht darum, Menschen zu finden, die wirklich ins Team passen, die Kultur bereichern und gemeinsam etwas bewegen wollen. Dafür braucht man Instinkt, Vertrauen und oft einfach den sprichwörtlich richtigen Riecher.
Mein Wau-zit:
Mit smarten Tools wird euer Recruiting effizienter – mit der passenden Haltung wird es menschlicher. Echtes Talent-Matching passiert nicht im Algorithmus, sondern im gelebten Miteinander. Gute Technologie hilft euch beim Finden von Talenten, aber nur der richtige Riecher trifft die richtige Entscheidung.
Ich schlage dafür die Einführung eines neuen Fachbegriffs vor:
Riech-Cruiting™
(TM = Typisch Maja🐾)
















